Städtereisen nach Innsbruck, der Hauptstadt Tirols, stehen bei vielen auf der Wunschliste weit oben. Die Berge sind die stetigen Begleiter. Doch nicht nur die wundervolle Umgebung, sondern auch die imposanten Sehenswürdigkeiten, wie der Stadtteil Hungerburg, das Goldene Dachl, die Hofburg oder Annasäule in der Maria-Theresien-Straße, locken viele Besucher an.
Innsbruck - Hungerburg und Patscherkofel
Mit der Hungerburgbahn kann man zur Hungerburg fahren. Sie fungiert als öffentlicher Nahverkehr, um von der Innsbrucker Altstadt in den Stadtteil zu gelangen. Er ist ein Paradies für Wanderer und Skifahrer. Es gibt in Innsbruck Abhänge verschiedener Schwierigkeitsstufen, Skischulen und Stationen, an denen man Sportgeräte ausleihen kann. So lohnt sich der Besuch Innsbrucks ganzjährig. Der Hausberg ist der Patscherkofel. Der 2.246 Meter hohe Gipfel gehört zu den Tuxer Alpen.
Die weiteren Sehenswürdigkeiten Innsbrucks
Ein optimaler Startpunkt für die Erkundungstour ist die Triumphpforte, die am Beginn der Maria-Theresien-Straße, der prächtigsten Straße Innsbrucks, zu finden ist. Die Errichtung des Denkmals hat Kaiserin Maria Theresia im Jahr 1765 beauftragt, als sich ihr Sohn vermählen ließ.
Das Goldene Dachl befindet sich in der Altstadt und ist ein spätgotischer Prunkerker mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln auf dem Dach des Erkers, der das Wahrzeichen Innsbrucks ist. Kaiser Maximilian hat den Bau damals in Auftrag gegeben. Darin befindet sich ein Museum, in dem man viel über das Bauwerk und die Zeit des Kaisers Maximilian I. erfährt.
Die Kaiserliche Hofburg im historischen Zentrum wurde im Jahr 1500 ebenso unter Kaiser Maximilian I. erbaut. Es lohnt sich, die Residenz der früheren Landesfürsten mit ihrer original erhaltenen Einrichtung zu besichtigen.